Tuesday, June 07, 2016

Hamburg Rubberslut Factory EP3 : Gummi Fetisch Sucht inspiriert von Natalia Mühlhausen bizarre Herrin!

Gummi- Objekt auf der Hamburger Reeperbahn !


Ist sie nicht süss ?!

Mein Gast (ja ! dieses unwiderstehliche gummierte Titten-Luder ist ein Mann !) bei seiner/ihrer ersten Vorführung als geile Gummi-Nutte.

Voll gummiert und maskiert, perfekt geschminkt und mit grossen prallen Brüsten, mit oberschenkellangen Stiefeln und langen Gummi-Handschuhen... wer kann da nein sagen.
Sogar die Mädchen vom Strassen-Strich fanden meine Süsse unwiderstehlich !


-------


War es nicht schon immer Dein Traum...

...als Mann nicht nur zu einer perfekten Gummi-Frau transformiert, sondern dann auch als Gummi-Nutte öffentlich vorgeführt zu werden ?

Dein Wunsch wird erfüllt ! Als Deine Gummi-Herrin sorge ich für Deine vollständige Verwandlung vom Gummi-Mann zur Gummi-Frau, und danach werde ich Dich als Deine "Gummi-Zuhälterin" im Rotlicht-Bezirk zur Schau stellen und anbieten ! 

Sei es als sexy Gummi-Luder (siehe Fotos), als geile gummierte Titten-Nutte mit Riesen-Brüsten, als devote Gummi-Sklavin im Bondage, als perverses Gummi-Objekt in schwerer Maskierung und Verschlauchung, oder wie immer auch Deine bisher unerfüllten Fantasien aussehen...


Ich werde den interessierten Passanten genau sagen, worauf Du stehst und was Deine Spezialitäten als TV-Gummi-Nutte sind...

Dein Traum geht in Erfüllung...

--- Mistress Natalia!

Autobiographie eines Gummi-Huren!

Ich möchte Euch zeigen, in welcher Form Gummifetisch heute in unser aller Alltag bereits existiert und das es wohl keinen Menschen gibt, den ein schöner, glänzender, perfekter in Gummi eingeschlossener Körper abstösst. Fetischismus ist in uns allen drin!!! 

Wie habe ich also herausgefunden, dass ich dafür bestimmt worden bin, in diesem unendlich-weiten Universum, eine lebende Gummipuppe zu sein, mit überdimensionierten Brüsten, schmaler korsettierter Taille und einem geilen Hintern? 

Nun meinen Hang zum Bondage und zur Hilflosigkeit fand ich schon sehr früh heraus.




So etwa mit 8-9Jahren, als ich noch ein kleiner Junge war und jegliche Hilflosigkeit in Form von kindlichen Fesselspielen bei mir zur Erektion führten. 

Damals konnte ich mir noch nicht vorstellen, das mich dieses Thema mein ganzes Leben lang verfolgen würde bzw. das es das gänzlich bestimmen wird. Es war damals für mich lediglich ein Moment, in dem ich mir in meiner Phantasie viele schöne Dinge vorstellen konnte.

 Nur wenn ich erregt war, nahm meine Phantasie nahezu 200% zu und ich konnte mir alles mögliche denken und es im Geist ausleben. War die Erregung verflogen, war auch die Phantasie verschwunden. 


Like this Mistress?

10 Jahre später kam im Fernsehen eines Nachts, die Sendung Akte von Ullrich Meyer und darin war ein Bericht über den Fetisch-Fotografen Jo Hammar und seiner Muse Natalia Mühlhausen zu sehen.

 Es war faszinierend! 

Ich verschlang diesen Bericht und diese wunderschönen Bilder förmlich. Es war so, als wurde ich in dieser Nacht komplett umprogrammiert. Natalias Körper war komplett von Kopf bis Fuss in Gummi eingehüllt, sie hatte wunderschöne grosse Brüste, schmale Taille, High-Heels und war darin ziemlich hilflos der Linse des Fotografen ausgeliefert.




Damals steckte ich noch in einem recht unförmigen Körper und fand mich hässlich. Ich empfand es als sehr ungerecht, dass man mich in diesen hässlichen Männerkörper gezwängt hatte, während Natalia und andere Menschen, in einem schönen Frauenkörper (für mich der perfekteste und schönste Körper der geschaffen wurde) ihr leben genossen. Ich beschäftigte mich in der Folgezeit recht ausgiebig mit Gummifetischismus. 

Ich lass sehr viel darüber und schaute mir viele Fotos von Menschen an, die sich trauten zu sagen, Hey seht her, ich stehe darauf in einem Autoreifen zu stecken! 

Da ich aber nicht einfach aus meinem Körper herausspringen und mich in einen anderen transferieren konnte und ich in den normalen Lebensmomenten eigentlich recht zufrieden damit war, gab es für mich nur einen Weg. Die Transformation zur weiblichen Gummipuppe!




Es hat auch lange gedauert, bis ich den richtigen Weg für mich gefunden habe, aber die Hauptsache ist, das man ihn findet. Es gibt für mich nichts Schöneres und Befriedigenderes als mich in die Gummipuppe Tanja zu verwandeln. 

Allein die Transformationsprozedur beim anziehen ist ein Genuss, den viele überhaupt nicht verstehen. In vielen SM-Studios, in denen Gummifetischisten ihre Neigung häufig anonym ausleben, wird dieses überhaupt nicht erkannt. 

Bei Ihnen fängt die Stunde an, wenn der erste Peitschenhieb oder der erste Bondageknoten gesetzt wird. Dabei empfinde ich die Ankleideprozedur eher als Höhepunkt. 

Wenn ich die erste Schicht Gummi anziehe und in das kalte und feste Material hineinschlüpfe, sich das Gummi sofort an meinen Körper anschmiegt und jegliche unperfekte Körperformen so formt, wie sie eigentlich sein sollten. Genau dann blüht in mir das Gefühl von Perfektion auf. 

Man schaut in den Spiegel und sieht diese schwarze, glänzende, lichtreflektierende und einfach perfekte Textur, ohne Pickelchen, Verfärbungen,


The Rubber Jessica experience BDSM dungeon #73

Wunden oder Haare. Es ist die pure Perfektion ! Wenn die Prozedur dann weitergeht und der Körper dann überdimensionierte, perfekt geformte Brüste bekommt, ein dickes unnachgiebiges Gummikorsett eine schöne Taille zaubert und den Busen und Po noch stärker zur Geltung bringt. 

Wenn die Maske mich zum anonymen Objekt degradiert dann empfinde ich Befriedigung und Lust. Wenn meine Füsse dann in High-Heel Stiefeln mit 18cm Absätzen stecken und ich kaum noch gehen kann und sich um meinen Hals ein verschliessbares Metallkorsett legt, bin ich nicht nur in meiner Phantasie perfekt, sondern auch real eine perfekte Gummipuppe. 

Ein Gummiobjekt, ohne Rechte und ohne Wünsche, ein normaler Gegenstand wie z.B. die Kaffeemaschine in der Küche. Dann ist die Perfektion erreicht, die Lust am Höhepunkt und die Befriedigung unendlich gross. 

Von diesem Moment an, zählt dann nur noch der Wille der Herrin, die entweder durch die Domina in einem SM-Studio verkörpert wird oder aber die ebenfalls mit dem Gummifetischismus infizierte und etwas sadistisch angehauchte Partnerin, welche es geniesst, dieses ohnehin hilflose Objekt noch weiter zu penetrieren, indem es die Gummipuppe in eine weitere umschliessende Gummihülle steckt, welche aufgepumpt werden kann und einen starken Druck auf den gesamten Körper ausübt. 

Die Gummihülle erlaubt keine Bewegung mehr und das Atmen erfolgt durch dünne Gummischläuche, die die einzige Verbindung zur Aussenwelt darstellen. Viele Menschen denken nun, wie schrecklich das sein muss, aber es ist nicht schrecklich. 

Menschen, die Gummi nicht mögen, würden in diesem Moment das Gummi als Feind ansehen und würden sich dagegen wehren, was zwecklos wäre. Man muss das Gummi als Freund ansehen, welches den Körper streichelt. Man muss eine Verbindung damit eingehen und in eine Art Symbiose treten. Sich verwöhnen lassen und vollkommen locker bleiben.


Mistress and her Rubberslut!


Wenn dann die Herrin über die "zweite Haut" streichelt und Ihre Worte stark gedämpft an das Ohr der Gummipuppe gelangen, dann und nur dann wird man zum sexuellen Höhepunkt genötigt, gegen den man(n) sich nicht wehren kann... und auch nicht will! 

Sicherlich ist dieses schon eine etwas stärkere Form des Fetischismus und der Auslebung devoter Neigungen, die sich wohl nur relativ wenige Gummifetischisten in dieser Art wünschen.

 Die meisten werden wohl dabei bleiben, dieses Meterial in Form von erotischer Gummikleidung am Körper zu tragen bzw. sich davon einen perfektgeformten Gummikörper zu verschaffen. Und nebenbei gesagt, ist Latex ein absolutes Naturprodukt, welches erst durch die industrielle Verarbeitung und Vulkanisation zu Gummi wird. 

Auch wenn ein Gummifetischist, wohl auch Latex mag, so ist das wohl in erster Linie auf die Optik bezogen, da es im polierten Zustand glänzt und funkelt. Das Tragegefühl von dickem Gummi, kann man mit Latex nicht erreichen und muss es auch nicht. 

--- Mistress Natalia's Gummi-Objekts!




-------


TS RUBBERDOLL EMMA LEE


  
Die meisten Leser werden wissen, was sie sich unter einer Rubberdoll optisch vor zu stellen haben. Ein Mensch, der komplett in heavy rubber gekleidet ist und eine überzeichnet weibliche Silhouette zeigt. Viele werden sogar Emma Lee selbst kennen – entweder aus dem Internet, diversen Magazinen oder auch persönlich.
Doch was bewegt einen Menschen dazu, sich auf eine solche Art und Weise “zu verkleiden”?

Was bedeutet es für den Menschen, der hinter oder besser “in” der Rubberdoll steckt, eben diese zu sein?

Das waren nur zwei der Fragen, die mir in den Sinn kamen, als mir Emma Lee das erste Mal begegnete. Emma Lee berichtet hierzu, dass bereits in seiner Pubertät die Gummilust begann. Es waren die Bilder von Jo Hammar, der das Modell Natalia! in schwerem Gummi ablichtete, die die Grundidee zu “Emma Lee” entstehen ließen. Natalia! hat sehr große Brüste, eine unglaublich schmale Taille und einen runden, strammen Po. Diese sehr weibliche Figur im Zusammenspiel mit dem glatten, hochglänzenden Material hatte sich im Kopf von Emma Lee festgesetzt.





Natalia Muehlhausen mentor to a generation of Rubberdolls! 


WWW.THERUBBERWHORES.COM

#femdomrevolution #heavyrubber #dominatrix

PROJECT
Uber Frau reich!

FINIS